Das papierlose Büro – Geschichte der PDF II

1996 erscheint Acrobat 3.0. Die hiermit erstellte PDF hat eine Besonderheit. Adobe erstellt ein Plug-in für den Netscape Browser. Mit dieser Erweiterung wird die PDF world-wide-web-tauglich. Dank der Möglichkeit mittels
http://www.vassistantservices.com/anatomy-of-a-hyperlink/\“>Hyperlinks
aus einer PDF heraus auf Webseiten zu verlinken, passt sich das Format hevorragend den Anforderungen des Internet an. Ab dieser Version wird auch Adobe Reader umsonst zum Download angeboten.

Nach dem Durchbruch im Internet kommen bei Acrobat 4.0 zwei Verbesserungen dazu, ohne die man sich heutzutage keine PDF mehr vorstellen kann. Das Acrobat kann in Office integriert werden. Damit wurde der Erstellungsprozess wesentlich vereinfacht. Das andere Feature ist der verbesserte Farbübergang zwischen einzelnen Farben. Von nun an können auch anspruchsvolle Grafiken in einem PDF-Format ansehnlich wiedergegeben werden.

Acrobat 5 erscheint im Mai 2001. Besonders interessant ist hier der Support für JavaScript. Auf der grafischen Oberfläche verbessert sich auch einiges: Transparenzen und die Reihenfolge von aufeinanderliegenden Grafiken werden besser erkannt.

April 2003 erscheint ein neues Product der Acrobat-Serie: Acrobat 6.0. Dieses neue Produkt hat eine deutlich verbesserte JPEG-Kompression, was den Einbau grösserer Bilddateien erleichtert. Die besondere Neuerung ist die Umbenennung des Readers. Dieses Tool wird von \“Acrobat Reader\“ in \“Adobe Acrobat Reader\“ umgetauft.

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