
Am 17.4. gab es die zweite Auflage des Barcamps der Kreativregion Rhein-Neckar. Als Austragungsort fungierte diesmal der Musikpark in Mannheim, dessen Sonnenterasse bei Kaiserwetter einen hervorragenden Blick über das Neckarufer erlaubte.
Die Begrüssung übernahm Lutz Berger von den Komplizen, der auf die Bedeutung eines Barcamps für die Kreativregion hinwies.
Einschub:

Was ist ein Barcamp?
Ein Barcamp ist eine Konferenz ohne festgelegten Veranstaltungsplan. Die Session/Workshops werden von den Besuchern selbst festgelegt. Folglich gibt es keine langweiligen Barcamps, sondern jeder Besucher hat es selbst in der Hand, das Programm aktiv zu gestalten.
Frank Zumbruch moderierte das Festlegen der einzelnen Sessions, und wurde hierbei assistiert von Nadine Soyez von Dots United, der mit diesen Zeilen stellvertretend für das gesamte OrgaTeam gedankt werden soll. (Ihr macht einen Klassejob, ganz ehrlich!)

Eines der ehernen Gesetze des Barcamps lautet: Wer neu ist, muss eine Session leiten. Zwar war es nicht mein erster Barcampbesuch, aber es war zumindest meine erste Session bei einem Barcamp der #Kreativregion.
Thema meiner Session war: Lernen (real und virtuell) und die Umsetzung im Berufsleben. In 45 min wurden viele Formen des Lernens (Blended Learning, Learning by Doing, Lernen mit Social Media usw) angerissen. Es hat dank der engagierten Diskussionen viel Spass gemacht.
Fazit: Das schöne Wetter in der Kurpfalz hinterliess leider ein paar unbesetze Stühle in den Publikumsreihen. Am Barcamp selbst kann es nicht gelegen haben, denn abwechslungsreiche Diskussionen und kreative Ideen sind ein prägendes Zeichen des Barcamps der #Kreativregion.
Bis zum nächsten Mal!
und so sieht es aus, wenn man am Whiteboard steht…